Melina Müller ist die erste Ansprechpartnerin für die Auszubildenden bei Hackländer. „Ich begleite sie beim Einstieg in den Arbeitsalltag, zeige ihnen die ersten Abläufe im System und unterstütze sie während der gesamten Ausbildung“, erklärt sie. Dazu gehören organisatorische Aufgaben wie Prüfungsanmeldungen, aber auch die Beantwortung von Fragen rund um die Ausbildung.
„Wenn man gut mit den Auszubildenden klarkommt, kann man es ihnen einfacher machen.“ Für Melina Müller ist diese Aufgabe nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Schon während ihrer eigenen Ausbildung fand sie die Rolle der Betreuerin interessant: „Man ist die erste Ansprechpartnerin und auch eine Vertrauensperson.“ Sie sieht es als eine Möglichkeit, jungen Kolleginnen und Kollegen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern und dabei auch eine soziale Verantwortung zu übernehmen.
„Das Wir-Gefühl ist schon stark ausgeprägt. Jeder im Team – ob im Lager, im Vertrieb oder im Versand – ist gleich wichtig.“
Ein starkes Wir-Gefühl ist für Melina entscheidend. „Wir können alle offen miteinander reden, egal ob im Versand, im Verkauf oder mit den Leuten im Lager“, betont sie. Für sie ist klar: „Letztendlich funktioniert alles nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen.“ Jeder Beitrag, ob im Lager, im Vertrieb oder im Versand, ist gleich wichtig und wird wertgeschätzt – ein Bewusstsein, das das Wir-Gefühl im Team weiter stärkt.
Melina Müller fand ihren Weg zu Hackländer über eine Online-Bewerbung. „Ich hatte vorher nicht viel von Hackländer gehört, aber das Vorstellungsgespräch war sympathisch und entspannt, und es hat von beiden Seiten gepasst.“ Heute schätzt Melina Müller Hackländer als einen sicheren und zuverlässigen Arbeitgeber, der die Beiträge jedes Einzelnen im Team anerkennt und fördert.